03.04.2024

Die modernen Menschen brauchen die Technik, weil sie hoffnungslos barbarisch sind. Wenn wir uns mit diesen verwirrenden Überfluß an Bequemlichkeit und Luxus umgeben müssen, dann müssen wir auf die Kunst und ihre Methoden verzichten;  denn auf Einfacheit und Freiheit verzichten heißt auf Schönheit verzichten. Der Luxus unserer Vorfahren war reich und sogar fabelhaft, aber niemals überladen.

Sri Aurobindo

Luxus und allzugroße Verfeinerung in den Staaten, sind ein sicheres Zeichen ihres Unterganges, weil die Einzelnen sich selbst nur soweit fördern konnten, wenn sie das allgemeine Wohl aus den Augen verloren.

FrancoisVI. Herzog de La Rochefoucauld

Güte ist etwas so einfaches: immer für andere da sein, nie sich selber suchen.

Dag Hammarskjöld

Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das erste ist vergangen.

Offenbarung 21,4

 

 

02.04.2024

Alles, was ist, hat ewige Dauer. Allein die Tatsache, dass etwas ist, beweist seine Ewigkeit. Aber ohne diese Erkenntnis, die dem Wissen der Vollkommenheit entspricht, würde der Mensch niemals wissen, ob etwas in Wirklichkeit ist. Wenn dieses ewige Sein sich verändert, dann kann es nur zunehmen an Schönheit. Wenn es verschwindet, dann kann es nur in einem noch vollendeteren Bildnis wiederkehren. Wenn es schläft, dann muss es von einem noch größerem Erwachen träumen, denn es wird noch großartiger sein, wenn es erneut geboren wurde.

Nur jene, werden in die Ewigkeit zurückkehren, die auf Erden nach Ewigkeit gestrebt haben.

Khalil Gibran

Gebet

Vater im Himmel, ich bekenne, dass Jesus Christus mein HERR und mein RETTER ist. Ich danke dir, dass Christus für meine Sünden gestorben  und von den Toten auferstanden ist. Danke Vater, du bist jetzt mein Vater für Immer im Namen Jesus Christus. Amen

Pastor Joseph Prince

Durch unseren Glauben verstehen wir, dass die ganze Welt durch Gottes Wort geschaffen wurde, dass alles Sichtbare aus dem Unsichtbaren entstanden ist.

Hebräer 11,3

01.04.2024

Ostern

Warum erst dann und einst - warum nicht jetzt?

Das Jenseits ist nur jenseits deiner Sinne. Du selbst hast deine Grenzen dir gesetzt, und wirst du heute deiner Freiheit inne, verwandelt heute sich für dich die Welt. Es kann ein Dornenstrauch dir Rosen tragen, und jedes Antlitz siehst du aufgehellt; durch jeden Mund kann Gott dir Antwort sagen. Du gehst in aller Wesen Herzen ein, ein Kind des Himmels und ein Gast der Erde, und kannst ein Bürger beider Welten sein. Es braucht nur eins: das Schöpferwort "Es werde!"

Ephides

Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.

Buddha

Reif zur Größe und Freiheit ist weder der Mensch, der nie ein Sklave eines anderen gewesen ist, noch die Nation die niemals unter dem Joch der Fremdherrschaft gestanden hat.

Sri Aurobindo

Wenn ich hingehe, euch die Stätte bereite, will ich wiederkommen, und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin und wo ich hingehe - den Weg dahin wisst ihr!

Johannes 14,3,4

31.03.2024

Ostern

 

Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln!

Ein neuer, reinigender Wind ...

 

Ostern? Unser Blick fällt mehr auf das Sterben, als auf den Tod. Wie wir mit dem Sterben fertig werden, ist uns wichtiger, als wie wir den Tod besiegen. Sokrates überwand das Sterben, Christus überwand den Tod!

Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod ( 1.Korinther 15,26 ) Mit dem Sterben fertig werden bedeutet noch nicht, mit dem Tod fertig werden. Die Überwindung des Sterbens ist im Bereich menschlicher Möglichkeiten. Die Überwindung des Todes heißt Auferstehung!

Nicht von der Kunst des Sterbens, sondern von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen ...

Wenn ein paar Menschen dies wirklich glaubten, und sich in ihrem irdischen Handeln, davon bewegen ließen, würde vieles anders werden. Von der Auferstehung her leben - heißt doch Ostern! Die meisten Menschen wissen nicht, woher sie eigentlich leben. Die Verwirrung der Geister greift außerordentlich um sich. Es ist ein unbewusstes Warten auf das lösende und befreiende Wort. Aber noch ist wohl nicht die Zeit, dass es gehört werden kann.

Aber sie   w i r d   kommen!

Dietrich Bonhoeffer