Weil der Weg so steinig ist, muss ich soviel Blumen kaufen, dass mein Herz sein Weh vergißt, wenn die Füße wundgelaufen. Weil im Aug die Träne steht, müssen meine Lippen lachen, bis sein trüber Blick vergeht vor dem Glück, dem tausensfachen. Weil die Menschen lieblos sind, muss ich soviel Liebe geben. Wie im Frost ein Bettelkind seh ich ihre Seelen beben. Weil sogar die Distel blüht, blüht mir Gutes auf aus Bösem. Und wer sich noch mehr drum müht, kann den Bösen selbst erlösen.
Ephides
Gott ist eine allgemeine Erfahrung, die nur von einem blöden Rationalismus und einer entsprechenden Theologie verdunkelt wird.
C.G. Jung
Gedanken für den Tag
Denke nur: Gott dürstet nach dir und nach mir, damit wir uns aufopfern, Seinen Durst zu stillen! Bitte um die Gnade den Durstschrei zu verstehen!
Mutter Teresa
Die ersehnte Zeit des Glücks und des Völkerfriedens kann nur dann anbrechen, wenn alle Staaten und Menschen sich gegenseitig für ihr Glück und Unglück teilhaftig und verantwortlich fühlen.
H.K. Iranschähr